Peppi

In Peppi steckt zu einem gewissen Teil ein Herdenschutzhund. Das merkt man schnell, wenn jemand Richtung Ihres Geheges läuft. Sie liegt ruhig da und beobachtet. Kommt man Ihrem Gehege als Fremder zu nah, beginnt Sie zu bellen.
Lernt Peppi jemand allerdings näher kennen und mag Sie/Ihn, zeigt Sie ihr anderes Wesen und wird zur Schmusebacke. Sie möchte dann am liebsten in einen reinkriechen und macht auch sehr lustige Verrenkungen, die an Yoga erinnern. Alles nur, um sich anzukuscheln.
Trotz Ihres jungen Alters ist Peppi kein Laufjunkie. Ab und zu kommt zwar mal Ihr Clown raus und sie rennt etwas rum, läuft aber ansonsten in einem gemütlichen Tempo. Allerdings versucht Sie manchmal Ihren Kopf durchzusetzen, indem Sie einfach stehen bleibt. Hier muss man dann den längeren Atem haben und Ihr zeigen, dass sie ihren Kopf eben nicht durchsetzen kann, was ohne große Probleme bisher immer funktionierte.
Sie geht an fremden Hunden ohne Probleme vorbei und braucht auch keine anderen Hunde in Ihrem neuen zuhause. Ihre Menschen genügen Ihr. Wird Sie von einem anderen Hund angepöbelt, kann Sie aber Kontra geben.
Peppi war bereits einmal vermittelt. Hier hatte Sie gezeigt, dass Sie es nicht mag, wenn jemand an Ihr Futter geht oder sie während des Fressens anfasst. Hier müsste daher noch etwas geübt werden.
Des Weiteren hatte Sie in Ihrem damaligen zuhause einmal einen epileptischen Anfall. Sie bekommt daher Medikamente und wird bei uns mit Kamera überwacht. Seit Ihrer Rückkehr Anfang/Mitte 2022 konnten wir keinen neuen Anfall feststellen.

Peppi sucht ein Zuhause als Einzelprinzessin ohne Kleinkinder bei Menschen, die gemütliche Spaziergänge lieben und viel mit Ihr kuscheln werden.